Montageschritte

Einzelne Montageschritte der Feuerlöschbehälter durch die Firma HydroTank:

  1. Vorbereitung unentbehrlicher Bemessungen, Ausführung des Projekts nach Weltnormen, Auswahl effektivster Materialien.
  2. Lieferung der Materialien, Vorbereitung und Einebnen des Gebiets durch ausgießen von Betongrund, auf dem der Feuerlöschbehälter aufgestellt wird.
  3. Aufstellung von Feuerlöschbehälter mithilfe von äußeren hydraulischen Servomotoren, Ausführung von Thermoisolation (äußeren oder inneren), Ausführung von Hydratisierung aus 1,5mm dicken Folie PCV (Garantie 35 Jahre) oder Aufstellen von Membrane EPDM im Bereich 0,75mm – 1,00mm (Garantie für 30 Jahre) sowie Montage zusätzlicher Ausstattung wie:
    • Technologische Leitungen
    • Außenleiter aus verzinkten Stahlelementen zusammen mit Treppenabsatz und Schutzabsperrung, die den Zugang zu Revisionseinstiegsschacht, der sich auf dem Dach des Feuerlöschbehälters befindet, ermöglicht.
    • Gießrohrleitung, der im Behälterinneren montiert wird, vom Boden bis zur oberen Wasserschicht, die mit einem Schwimmventil beendigt wird – einem Stutzen, der den Behälter versorgt und mithilfe einer Fundamentplatte, ein mit Flansch zulaufender Stutzen. Falls eine zu versorgende Rohrleitung vorhanden ist, die durch den Behältermantel durchläuft, muss für eine Untersuchung über Ausführung von Anti-Einfrierungsisolation gesorgt werden, dessen Tiefe entsprechend an die Klimazone angepasst wird.
    • Saugstutzen mit Anti-Drehungspaletten, die Feuerlöschansätze beinhalten und die an die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr angepasst werden oder Saugstutzen, die mit Flansch für Pumpensatz angefertigt werden – abhängig von verwendeter Lösung.
    • Abflussstutzen mit Ventil, das Wasserabfuhr verhindert.
    • Überlaufrohrleitung für Abfuhr von Wasserüberfluss.
  4. Befestigung des Behälters zur Betonplatte mithilfe von Ankerschrauben.
  5. Beendigung von Arbeiten, verbunden mit Montage des Feuerlöschbehälters zusammen mit Ausführung von zusätzlicher Ausstattung (auf Wunsch des Kunden).
  6. Überprüfung der Undurchlässigkeit des Behälters, indem dieser mit Wasser befüllt wird (Wasserstand während der Prüfung sollte ca. 1,5m sein). Die Gesamtprüfung der Undurchlässigkeit beträgt ca. 24 Stunden.
  7. Überprüfung der elektrischen Geräte (nachdem der Behälter mit Wasser befüllt wurde). Wasserstand wird dank des innen installierten Systems der Hängesonden ebenfalls überprüft. Steuerung der oben genannten Sicherungseinrichtungen erfolgt im Steuerungskasten, der am Behältermantel montiert wird.
  8. Übergabe des technischen Berichts zusammen mit Bescheinigungen, Garantiekarte und Bedienungsanleitung.